Mit Call of Duty einen genrebestimmenden Klassiker erleben
Call of Duty ist ein klassisches First-Person-Shooter-Spiel aus dem Zweiten Weltkrieg. Er wurde 2003 erstmals veröffentlicht und brachte eine Serie hervor, die das Genre jahrelang dominierte. Zusammen mit der ursprünglichen Medal of Honor definierte es das Aussehen und die Atmosphäre der Spiele des Zweiten Weltkriegs für die kommenden Jahre. Das Spiel folgt den Geschichten von Soldaten, die in den britisch-amerikanischen und sowjetischen Armeen kämpfen, und umfasst nicht nur Infanterie-, sondern auch eine kleine Anzahl von Panzerkampfeinsätzen.
Der Ruhm und die Tragödie des Krieges
Call of Duty ist ein aufregender, rasanter Ego-Shooter, aber seine Kampfszenen sind nicht nur Action-Film-Krimis. Es sind schockierende, oft düstere Visionen des Chaos und der Angst vor der Schlacht, insbesondere vor den schrecklichen Einsätzen im Feldzug der Roten Armee. Diese Szenen, die sowohl von Filmen wie Enemy at the Gates als auch von realen Ereignissen in der Schlacht von Stalingrad inspiriert sind, beschwören das Chaos der Kriegsführung auf eine Art und Weise herauf, die nur wenige andere Videospiele erreicht haben.
Ein Klassiker für Schützenfans
Für Spieler, die ein Fan von Ego-Shootern sind, lohnt es sich auf jeden Fall, Call of Duty zu spielen, nicht nur, weil es ein spannendes Spiel ist, sondern auch wegen seines Einflusses auf spätere Spiele. Einige Elemente mögen veraltet erscheinen, wie das Schadenssystem und einige der Grafiken, aber es gibt hier immer noch viel zu genießen, besonders für Geschichts- und Kriegsliebhaber.